Flying Blind In Shenzhen
Samstag, 26. Februar 2011
Mathew: Wenn einer eine Reise tut (22.02.2011)

Das letzte Abendbrot

....uups...falsches Bild...richtig muss es heißen...


Das letzte Frühstück in Shenzhen

Dieses Foto entstand am 22.02.2011 im Restaurant, in dem wir gefrühstückt haben.
Es handelte sich um das Abschiedsfrühstück von Mathew, denn an diesem Tag sollte er nach Deutschland fliegen, um ein ganz neues Leben zu beginnen.

Danach gingen wir nach hause, sammelten das Gepäck ein und ab ging es nach Hongkong.
Vom Grenzübergang Shenzhen Wan ging mit dem Taxi es für stattliche 291 HK$ zum Hongkong International Airport.


Hongkong International Airport

Kaum dort angekommen wurde Mathew erstmal mit der westlichen Küche vertraut gemacht:


Mama hat sich geweigert davon zu essen:-)

Was rein kommt muss auch wieder raus, dabei haben wir entdeckt, dass der Flughafen Hongkong nicht nur Toiletten für Männlein und Weiblein anbietet, sondern sogar welche für Kinder reserviert hat:


Bitte folgen Sie der gelben Markierung

So, nachdem wir am Schalter der Cathay Pacific alles klargemacht hatten, d.h eingecheckt und das UM-Papier unterzeichnet haben, war noch genug Zeit bis zum Abflug.


UM = Unaccompanied Minor. Ja, Mathew hat den Flug ganz allein angetreten und war trotzdem kein bißchen nervös.

Diese Zeit haben wir genutzt, ausgiebig den Flughafen und das angrenzenden REGAL-Hotel zu erforschen.


REGAL Airport Hotel Hongkong von außen


REGAL Airport Hotel Hongkong von innen


Cool Man

Viel besser war jedoch das ASIA HOLLYWOOD in Terminal 2 des Flughafens.


Mathew trifft einen Transformer


...und noch einen


Treffsichere Plakatwand


Ausleuchter Papa, Regisseurin Mama und Kameramann Mathew...und ACTION!


Wir kaufen uns ein Haus...oder doch nur eine Fassade aus einem Filmset.


Wer hätte gedacht, dass Mama und Papa so viele chinesische Schauspieler persönlich kennen. Ist wohl klar, wer hier die größten Stars sind:-)


Mama mit Kostümen aus dem Film THE WARLORDS


In der Zwischenzeit macht Mathew andere Freunde...


...und besorgt sich ein Auto.

Ferner kann man noch für 90 HK$ selber vor einem Bluescreen agieren (haben wir nicht gemacht) oder für 88 HK$ einen Film anschauen (haben wir gemacht: DAYBREAKERS mit Sam Neill, Ethan Hawke und Willem Dafoe) oder im Cafe@ASIA HOLLYWOOD gratis im Internet surfen (haben wir gemacht).
(***Mehr Fotos siehe im Kommentar)

Da Mathew den Nachtflug Hongkong -> Frankfurt um 23:50 Uhr antreten sollte, blieb trotzalledem immer noch genug Zeit um beim Vietnamesen zu speisen und so ziehmlich jede Buchhandlung in Terminal 1 und 2 aufzusuchen.

Das viele Rumlaufen machte allerdings auch müde und deshalb verbrachten wir die letzten zwei Stunden in einem Cafe in der Nähe des Cathay Pacific-Schalters.


Auch hier gibt es Fernsehen und Internet für umme. Super!

Dann war es soweit. 22.50 Uhr. Wir gehen zurück zum Cathay Pacific-Schalter und händigen Mathew einer netten Mitarbeiterin aus, die ihn zum Gate begleitet.


Erkannt? Die Dame rechts ist übrigens keine Chinesin, sondern eine Koreanerin;-)

Für Mama und Papa ist am Eingang des Sicherheitsbereiches Schluß und wir konnten nur noch Hinterherwinken.
Um sicherzustellen, dass alles glatt gegangen ist, warteten wir noch 30 Minuten, bis das Display den Beginn des Einsteigens angezeigt hat.


23:50/CX 289/T1 B,C/Frankfurt/62/Boarding

Wie wir später herausgefunden haben wurde zur gleichen Zeit Birgit in Deutschland angerufen und über den Abflug informiert.

Zurück nach Hongkong: Mama und Papa machen sich mit dem AIRPORT EXPRESS auf nach Hongkong Central, um ein Hotel zu suchen, denn das REGAL ist nicht gerade eine günstige Absteige:-)
Mit dem Taxi noch schnell nach Wan Chai und hier finden wir ein kleines Hotel.

Am nächsten Tag geht es mit der U-Bahn nach Sheung Wan, um die Fähre zurück nach Shenzhen zu besteigen.


U-Bahnplan Hongkong


Mama im Warteraum für die Fähre vom Hong Kong Macau Ferry Terminal nach Shekou Ferry Port in Shenzhen.

Flughafen Frankfurt am Main, zwölf Stunden später:
Der Service von Cathay Pacific für alleinreisende Kinder hat sich als vorzüglich herausgestellt. Ein Mitarbeiter übergab Mathew an Birgit, die dann zusammen mit ihm nach hause, in Aschaffenburg, fuhr.

LG aus Shenzhen
Jens


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