| Flying Blind In Shenzhen |
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Montag, 26. Mai 2008
Zum Mittagessen ins Kempinski, Shenzhen
jensrb, 14:24h
Hallo Ihr Lieben!
Hier ist wieder mal Euer Junwen: Gestern, also am Sonntag, waren wir alle zum Mittagessen ins Hotel Kempinski eingeladen worden. Von wem ? Nun, von meiner Mamas Cousine und deren zukünftigen Gatten, zwecks Verlobungsparty. Wer sind alle ? Nun, die hier: Das Gastgeberpaar sind die Dame in rot neben meiner Uroma und der Herr in weiß neben Oma. Sie kennt ihr schon von anderen Fotos (siehe weiter unten) und er ist zwar auch Chinese, lebt aber in den USA. Obwohl er angeblich einen amerikanischen Paß hat spricht er fast schlechter Englisch als ich. hihi. {Wer mich auf dem Foto entdeckt, bekommt einen virtuellen Knutscher:-)} So nun aber zum Ort selbst. Das Kempinski in Shenzhen wurde vor ca. zwei Jahren eröffnet, ist also praktisch noch neu. So sieht der Bau von außen aus: ![]() Durch einen Seiteneingang kommt man in den Speisesaal, allerdings haben wir nicht im Saal selbst gespachtelt, sondern in einem Separee. Dieses befindet sich im 3. Stock und von der Ballustrade aus, hat man einen schönen Blick auf den eigentlichen Speisesaal: ![]() Es gab außer Mathew und mir noch viele andere Kinder. Natürlich haben wir die Rollen der Sofas zur Kissenschlacht benutzt. Hier hilft mit meine Tante Julia beim Überprüfen meiner Waffe: Während Papa die handliche Speisekarte studierte: machten die anderen Schnappschüsse von Tante Sarah: -Tante Julia: - drei Generationen von Frauen der Familie Liang (weshalb ich nicht drauf bin, denn mein Name ist Bröcking und ich bin doch kein Mädchen) Tante Julia, Uroma (= taitai), Oma (= nainai), die Mama und Tante Sarah. - Natürlich wollten die (ganzen) Männer der Familie auch ein Foto Mathew, taitai (die war nicht schnell genug weg), Nicht-die-Mama und ich. Wir haben dann zwei Stunden lang an einem großen runden Tisch mit einer riesigen Lazy Susan drauf, das ist diese drehbare Glasplatte, mit der man die besten Stücke immer bei sich platzieren bzw. sie anderen wegschnappen kann, gegessen. Richtig untypisch für chinesische Verhältnisse war der Ausschank von Rotwein. (Von dem ich auch wieder mal nichts abbekommen habe ~ grummel.) Als dann alles vorbei war, sind wir noch vor dem Hotel ein paar Fotos machen gegangen. Hier ist eins mit mir drauf: ![]() Danach sind Mama und ihre Schwester Sarah noch shoppen gegangen, während Papa und ich nach hause sind. Dort habe ich dann erst mal entspannt Poopoo gemacht, ein Fläschchen Milch hinter die Binsen gekippt und war dann so hundemüde, dass ich erst mal ein Nickerchen machen mußte: Damit endet meine Sonntagsgeschichte auch schon. Das Kempinski ist zwar riesengroß und aufregend, aber ich war doch froh, als ich wieder zuhause war. Dann bis zum nächsten Mal. Zaijian und LG aus Shenzhen von Eurem süßen Junwen |
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