Flying Blind In Shenzhen |
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Samstag, 4. Juni 2011
Einige nützliche Tipps zur Babypflege (inkl. Alterntivvorschlägen)
jensrb, 05:53h
- Zum Thema Windelwechseln:
![]() - Zum Thema Säugen: ![]() - Zum Thema Testen der Milchtemperatur: ![]() - Zum Thema Transport: ![]() - Zum Thema Unterhaltungsprogramm: ![]() - Zum Thema Kommunikation: ![]() - Zum Thema Bewegungsübungen: ![]() - Zum Thema Füttern: ![]() - Zum Thema Anheben: ![]() - Zum Thema Auswahl des Babysitters: ![]() - Zum Thema Naseputzen: ![]() - Zum Thema Überprüfung der Windel aufgrund von Geruchsentwicklung: ![]() - Zum Thema Sicherer Aufbewahrungsort: ![]() - Zum Thema Wickeln: ![]() - Zum Thema Aufwecken: ![]() - Zum Thema Gemeinsam Einkaufen gehen: ![]() - Zum Thema Spielen: ![]() - Zum Thema Massieren: ![]() - Zum Thema Waschen: ![]() - Zum Thema Beissring: ![]() - Zum Thema Beruhigen: ![]() - Zum Thema Die Sinne stimulieren: ![]() - Zum Thema Das erste Lächeln: ![]() - Zum Thema Annäherung an Haustiere: ![]() - Zum Thema Auswahl des Schlafplatzes: ![]() - Zum Thema Steckdosen absichern: ![]() *** Um Missverständnissen vorzubeugen: Bei den mit NO, DON'T, BAD, WRONG, INCORRECT und UNSAFE gekennzeichneten Vorschlägen handelt es sich nicht um die von mir bevorzugten Optionen:-) LG aus Shenzhen Jens ... link Freitag, 27. Mai 2011
Mathew: Neuste Abenteuer.
jensrb, 06:01h
Freitag, den 20. Mai 2011:
![]() Die Urkunde O-Ton Birgit: "Fotos vom City Lauf Aschaffenburg - das Mega-Ereignis in unserer Kleinstadt. Und immer schon ein 3/4 Jahr im Voraus sind die Läufermeldungen ausgebucht. Vor dem Hauptlauf (7900 m) findet der Schülerlauf (1600 m statt). Der Lauf führt an Peters Laden vorbei zum Ziel (Schloßplatz). Klar, dass ich noch aufgeregter war als Mathew und früher Feierabend gemacht habe. Peter hat natürlich auch angefeuert. Und wie man sieht, hat sich Mathew auch gefreut." ![]() Erst nach den Kontrahenten umschauen, dann zum Endspurt: Mathew ganz traditionell mit chinesischer Schuluniformhose [kurzes Modell]:-) ![]() Das Feld im Licht ![]() Das Feld im Schatten ![]() Ächz, endlich am Ziel... ![]() ...aber "Yeah!" - Durchgehalten. ![]() Ist schon gut, dass Peter und Birgit auch da sind und gratulieren - wieso sind die beiden eigentlich nicht mitgelaufen? ![]() V for Victory - Peter sonnt sich in Mathews Ruhm Das Resultat: Mathew hat die 1600 m in schlappen 10 Minuten zurückgelegt (war wohl das ein oder andere Päuschen dabei). Das reichte für einen 153. Platz (von 221) in der Gruppe M10 und den 909. Platz in der Gesamtwertung. Und das trotz der Startnummer 1248, also nich gerade die Poleposition:-) Einen herzlichen Glückwunsch auch von uns aus Shenzhen! O-Ton Birgit: "Anschließend waren wir im Freibad schwimmen, rutschen und Turm springen. Doch leider keine Badebilder." O-Ton Jens: " Eine Schande. Mathews genialer Sprung vom 3-Meter-Brett hätte ruhig fototechnisch dokumentiert werden können." Samstag, den 21. Mai 2011: O-Ton Birgit: " Am nächsten Tag, Samstag, den 21.05. Mai waren wir baden, anschließend war Mathew beim Taek Won Do (hiervon leider auch keine Bilder)..." O-Ton Jens: "Kein Kommentar:( " O-Ton Birgit: "...und abends bei Rainer im Garten Grillen. Klar, dass auch Peter und Mathias mit von der Partie waren. Weil die Wurst natürlich verdient sein musste, haben Peter und Mathew auf der Wiesen neben dem Garten fleißig gekickt. Mein Apparat kann leider weder schnell belichten noch überhaupt in der Dämmerung gut belichten. Aber man sieht schon, wie sich die beiden gegenseitig foppen." ![]() In Rainers Garten ![]() Anstoss Mathew ![]() Anstoss Peter ![]() Um jeden Ball wird hart gekämpft ![]() Kann Stürmer Peter Verteidiger Mathew überwinden? ![]() Ja Sonntag, den 22. Mai 2011: O-Ton Birgit: "Am Sonntag, 22.05.2011 war eine Art Vereinsfest angesagt: das Spassfliegen. Zum Fliegen sind wir nicht viel gekommen, der Wind war viel zu stark und bockig, dafür haben wir und vor allem Mathew uns trotzdem gut amüsiert." ![]() Born to be wild O-Ton Birgit: "Mathew hat von 9h00 bis 18h00 Fußball gespielt, am Fluss gespielt, Fußball gespielt, Würstchen gegessen, Fußball gespielt, Moped gefahren, Moped gefahren, Moped gefahren, Fußball gespielt, Fußball gespielt..... alles bei 26 ° . Und glaubst Du er wollte danach duschen? Nein. Ein Geschrei. Aber baden findet er cool und so hat er wie eine Diva ein Schaumbad genommen." ![]() Wild Thing ![]() Highway to hell ![]() So ein Motorrad ist eine feine Sache ![]() Das ist sein Besitzer: Luka ![]() Alexander mit dem großen Daumen ![]() Alexander und der Kleinwagen ![]() Werner ![]() Mathias ![]() Mathew ![]() Das Leben ist ein Drahtseilakt ![]() Und manchmal ist etwas Unterstützung schon gut ![]() Na, geht doch ![]() Meditation auf dem Hochseil O-Ton Jens: "Wo sind die Fotos vom Schaumbad?" ... link Montag, 23. Mai 2011
Orson Scott Card: ENDER'S GAME
jensrb, 05:21h
![]() The enemy's gate is down (4/5 Punkte) In der Tat ist dieser Roman ist ein wenig wie Harry Potter für Science Fiction Fans und das nicht nur, weil es auch um eine außergewöhnliche Schulausbildung geht, sondern vor allem weil in beiden Werken nur ein kleiner Junge die Welt retten kann. Als Konsequenz eines regierungsgesteuertes Ausleseverfahrens wird der sechsjährige Andrew "Ender" Wiggin an die Battle School berufen. Hier trainiert er mit vielen anderen Kindern für den Dienst in der International Fleet (IF). Abgesehen von den gemeinen Unterrichtsstunden gibt es zwei Besonderheiten an der Battle School: Einerseits das Kampftraining im gravitationsfreien Battle Room, andererseits die, von der Schulführung ausdrücklich gewünschte, extensive Nutzung der vorhandenen Computerspiele. Allen Schülern ist bewußt, dass sie ihre Familien für einen langen Zeitraum nicht wiedersehen werden, da sich die Battle School auf einer Raumstation befindet und der Rücktransport zur Erde aufwendig und teuer ist. Soweit jedenfalls die offizielle Begründung. Für Ender bedeutet dies, dass er abgesehen von seinen Eltern seine beiden älteren Geschwister Valentine and Peter Wiggin missen muss, was ihm im ersten Fall sehr schwer fällt, im zweiten weniger. In einem weiteren Erzählstrang bekommt der Leser jedoch auch einige Informationen über den Werdegang der beiden anderen Wiggins geboten. Aus der Rahmenhandlung erfahren wir, dass die Erde schon zweimal zum Ziel einer versuchten Invasion durch die insektoiden Buggers geworden ist und sich alle Staaten vereinigt haben, um mit Bildung der IF einer erwarteten dritten Angiffswelle effektiv begegnen zu können. Durch diverse politische Spielchen ist diese Allianz jedoch mehr als brüchig. Die Situation ändert sich für Ender dramatisch wenn er nach nur vier -anstatt sechs- Jahren die Battle School abschließt und, die Pre-Command School überspringend, gleich auf die Command School kommt. Die dortige Abschlußprüfung ist der Höhepunkt des Romans, vor allem weil hier Ender die wahre Bedeutung des Systems klar wird. Es gibt am Ende dann noch eine überraschende Wendung, welche Ender ein neues Lebenziel beschehrt. Fast zur Gänze ist diese Geschichte aus der Sicht von Kindern erzählt, allerdings nicht so, wie man sich als Erwachsener den Weltblick von Kindern vorstellt, sondern Card versucht sich direkt in diese hineinzuversetzen. Sicher ist es an manchen stellen etwas überzeichnet, aber im Grunde wird es schon gut dargestellt, dass ein Kind nicht über sich selbst denkt, dass es vielleicht nicht kindgerecht handelt, sondern aus seiner Perspektive immer rational und logisch handelt. Dieser Umstand wird in diesem Roman, wie leider manchmal auch in der Realität, dazu benutzt gut funktionierende Kindersoldaten zu züchten. Das perfide an der Battle School ist, dass letztendlich jegliches militärisches Training wie ein Spiel daher kommt. Völlig von der Außenwelt abgeschirmt sind die Schüler dem System komplett ausgeliefert und empfänglich für Indoktrination und Manipulation auf allen Ebenen. Von verschiedenen Seiten wird Card vorgeworfen, dass er dies so scheinbar kritiklos und kaum hinterfragend darstellt. Nun, wenn es nur den Teil geben würde, der in der Battle School spielt, dann wäre eine Verherrlichung von kriegsspielenden, gewaltbereiten Kindern wirklich nicht ganz auszuschließen. Doch spätestens mit dem Wechsel an die Command School ist Schluß mit Lustig und Ender will nur noch nach hause. Auch das Ender letztendlich alles andere als stolz auf sich und seine Taten ist, sollte nicht ignoriert werden. Die grundlegende Idee zur Geschichte kam Card, als er sechszehn Jahre alt war. Die erste Version von ENDER'S GAME wurde 1977 als Novelle veröffentlicht. In 1985 folgte der komplette Roman, der 1991 nochmals in einer bearbeiteten finalen Version wiederveröffentlicht worden ist. Card erzählt im Vorwort den ganzen Entstehungsprozess der Geschichte sowie von seiner Motivation, diese überhaupt zu verfassen. Darin zitiert er auch aus zwei Fanbriefen, um zu zeigen, dass es nicht nur Menschen gibt, die ihn missverstehen...naja. Enders Geschichte findet übrigens in dem Roman SPEAKER OF THE DEAD von 1986 seine Fortsetzung. Sehr interessant ist ist auch, dass Card mit dem Roman ENDER'S SHADOW von 1999 die Geschehnisse aus ENDER'S GAME nochmals erzählt, jedoch diesmal aus der Pespektive des Schülers Julian "Bean" Delphiki der im ersten Buch keine unerhebliche Nebenrolle spielt. Meiner Ansicht nach kommt Orson Scott Card zwar nicht an die Giganten der Science Fiction Literatur heran, aber das wird mich nicht daran hindern, diese beiden Romane bei Gelegenheit auch noch zu lesen. ![]() Ender im Battle Room ... link ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2016.09.09, 09:20 ![]() ![]() status
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